Thomas war der einzige des Teams, der sich als Fahrer am Samstag zum Travering auf den Weg machte. Der 318ti wollte nach einer kleinen Modifikation getestet werden. Der Ring präsentierte sich feucht bis nass. Im Training war die Strecke sehr rutschig, verbesserte sich aber bei stärker werdendem Regen. Der Trainingslauf am Vormittag war noch etwas schwierig und Thomas hatte nur die fünfte Zeit in der Klasse. Im ersten Wertungslauf war er dann schon 1,5 Sekunden schneller und lag auf Platz 4. Der zweite Wertungslauf sah dann schon sehr gut aus. Mit der zweitschnellsten Zeit konnte er sich auf den dritten Platz vorarbeiten. Auf Platz 2 fehlte ihm eine halbe Sekunde.
Das bot Verbesserungspotential für den Nachmittag. Thomas startete diesmal mit der viertbesten Zeit. Er konnte sich dann zum Wertungslauf 1 um 2 Sekunden steigern, der Regen hatte eine Weile ausgesetzt, übertrieb es dann aber im zweiten Lauf und bekam untersteuern. Es reichte aber dennoch zur drittbesten Zeit im zweiten Lauf und in der Klassenwertung ebenfalls zu Platz 3.


